Mega-DIY-Tipp gegen Hornhaut: Wattepad mit Aspirin und Zitronensaft

  09 September 2016    Gelesen: 786
Mega-DIY-Tipp gegen Hornhaut: Wattepad mit Aspirin und Zitronensaft
Nicht nur, dass sie blöd aussieht, Hornhaut kann auch zu Schmerzen führen. Wir haben hier darum eine super Beauty-Behandlung zum Nachmachen für dich, mit deren Hilfe die Hornhaut an deinen Füßen ganz schnell verschwindet.
Keine Frage, Hornhaut hat durchaus ihre Vorteile. Schließlich schützt sie unsere empfindliche Haut vor Schäden und Beschwerden. Dort, wo sich unsere Haut verhärtet, ist sie weniger angreifbar.

Doch wenn die Hornhaut fröhlich vor sich hin wuchert und sich die Verhärtungen und gelblichen Stellen weiter ausbreiten, kann dies zu Schwielen, Schrunden und Hühneraugen führen. Und das bedeutet dann irgendwann unangenehme Schmerzen. Darüber hinaus ist Hornhaut insbesondere im Sommer kein besonders toller Blickmagnet.

Um das zu verhindern, haben wir dir hier eine ganz einfache Beauty-Behandlung zum Nachmachen für dich, mit der du die Hornhaut in den Griff bekommst.

Was du für die Wattepad-Behandlung brauchst

einige Aspirin-Tabletten (diese sollten zu 100 Prozent aus Aspirin bestehen)

Zitronensaft (einige Esslöffel reichen)

Wattepads

Frischhaltefolie

So wirst du deine Hornhaut los

Zerstoße die Aspirintabletten zu einem feinen Pulver und vermenge sie dann ein wenig Zitronensaft.

Nehme dir dann die Wattepads und befeuchte sie mit der Lösung. Lege die Pads dann auf die Stellen an deinem Fuß, die von der Hornhaut betroffen sind.

Um die Wattepads zu fixieren, umwickle deinen Fuß mit Frischhaltefolie. Lasse die Lösung so am besten über Nacht einwirken.

Wiederholle die Prozedur einige Tage hintereinander. Du solltest schon nach etwa nach zehn Tagen eine deutliche Veränderung sehen.

Darum wirkt das Wattepad mit Aspirin gegen Hornhaut

Der Grund dafür, dass deine Füße nach dieser kleinen Kur wieder schön glatt und zart sein werden, ist der in Aspirin enthaltene Wirkstoff Salicin, der ursprünglich aus der Rinde des Weidenbaumes gewonnen wurden. Heute wird er größtenteils synthetisch hergestellt. Weiter verarbeitet zu Salicylsäure wird der Wirkstoff auch für Aknemittel verwendet. Eine der vielfältigen Wirkungen: Salicinsäure löst abgestorbene Zellen ab. Mit dem in Aspirin enthaltenen Salicin funktioniert dies aber auch.


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