Die Studie gibt ihm recht: Kluge Menschen haben generell weniger Freunde, fanden die Wissenschaftler heraus. Die wenigen Freundschaften, die sie haben, sind jedoch auf einer soliden Basis gebaut. Vertrauen und Verlässlichkeit sind besonders wichtig, da intelligente Menschen wissen, dass sie auf andere bauen müssen, um voran zu kommen. Das war bereits zu Urzeiten der Fall, als Menschen noch Jäger und Sammler waren. Damals schloss man sich ebenfalls in kleinen Gruppen zusammen, in denen sich jeder voll und ganz auf den anderen verlassen konnte – und erreichte so, was man allein niemals geschafft hätte.
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