Zu welchem Verein er wechseln wird, ließ er offen. Sein Heimatverein allerdings, die Krefeld Pinguine, wird es nicht sein. “In einem persönlichen Gespräch habe ich dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass ich nicht für die Pinguine spielen werde”, sagte Ehrhoff der Redaktion.
“Meine Entscheidung hat primär keine finanziellen, sondern nur sportliche Gründe. Ich möchte mich für einen Klub entscheiden, bei dem ich mich so optimal wie möglich auf die Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele vorbereiten kann.”
Nachdem Christian Ehrhoff vor drei Wochen ein Angebot der Boston Bruins aus der NHL abgelehnt hatte, weil er dort nicht die Rolle des siebten Verteidigers übernehmen wollte, hatte die Jagd nach dem besten deutschen Verteidiger begonnen. Angeblich sollen unter anderem die Kölner Haie Interesse an einer Verpflichtung des 862-fachen NHL-Spielers haben.
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