An der Veranstaltung nahm ebenfalls die Vizepräsidentin der Heydar Aliyev Stiftung, Gründerin und Leiterin von IDEA, wohlwollende FAO- Botschafterin Leyla Aliyeva teil und hielt eine Rede.
Leyla Aliyeva wies bei seiner Rede darauf hin, dass die heutige Veranstaltung gute Gelegenheit gibt, die Aufmerksamkeit der Welt auf globale Herausforderungen wie Hungersnot und Ernährungssicherheit zu ziehen. Unter Annahme der neuen Realitäten und Herausforderungen des Klimawandels sollten die Art und Weise der Produktion und des Verbrauchs von Lebensmitteln deutlich geändert werden, sagte Leyla Aliyeva. Sie betonte auch die Bedeutung des Pariser Abkommens und der Agenda für nachhaltige Entwicklung bis 2030.
„Wenn wir die Ernährungssicherheit der allmählich wachsenden Weltbevölkerung gewährleisten wollen, so sollten die Nachhaltigkeit, Produktivität und nachhaltige Entwicklung in der Landwirtschaft erreicht werden“, so Leiterin der IDEA.
Minister für Ökologie und Naturressourcen Aserbaidschans, Huseyngulu Bagirov, sprach ebenfalls die Bedeutung der Veranstaltung an und sagte, dass die Themen des Klimawandels und der Lebensmittelsicherheit heute alle Welt alarmieren. Der Minister teilte mit, dass in den letzten Jahren im Lande vier Wind-und vier Solarkraftwerke gebaut sind. Unser Ziel ist es, 25 Prozent der Energie in Zukunft aus alternativen Energiequellen zu gewinnen. Minister Bagirov stellte fest, dass in den letzten fünfzehn Jahren in Aserbaidschan in einer Fläche von 144.000 Hektar mehr als 100 Millionen Bäume gepflanzt wurden.
Leiterin des FAO-Büros für Koordinierung und Partnerschaft Malak Cakmak sprach bei ihrer Rede von der Geschichte und Mission der Organisation und machte darauf aufmerksam, dass man globale Herausforderungen wie Armut und Hungersnot nicht bewältigen kann, ohne den Klimawandel zu lösen. In dieser Hinsicht ist es wichtig, alle Kräfte zu konzentrieren, so Malak Cakmak.
Dann wurde eine Video-Botschaft von FAO-Generaldirektor José Graziano da Silva vorgeführt.
Die Veranstaltung setzte sich mit Podiumsdiskussionen zum Thema „Klimawandel“, „Ernährungssicherheit“ und „kleine Familienbetriebe“ fort.
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