Nach Angaben russischer Ermittler brach die Maschine in der Luft auseinander. Der Leiter des russischen Luftfahrtbehörde, Alexander Neradko, sagte am Sonntagabend im russischen Fernsehen, die Maschine sei in "großer Höhe" auseinandergebrochen. Der Chef des Luftfahrtkomitees, Viktor Soroschenko, sagte nach einem Besuch der Absturzstelle, "auf den ersten Blick" lasse sich keine These zur Absturzursache ausschließen. Zu dem Absturz hatte sich am Samstag ein ägyptischer Ableger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannt, doch hatten dies die russischen und ägyptischen Behörden für wenig wahrscheinlich gehalten.
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