Die Präfektur sprach von einem „kriminellen Akt“, die Polizei leitete einen Großeinsatz zur Ergreifung des Täters ein.
Laut Staatsanwalt Christophe Barret gibt es keine Erkenntnisse über ein mögliches terroristisches Tatmotiv. „Momentan haben wir keine besonderen Hinweise auf das Motiv für dieses Verbrechen“, sagte er gegenüber AFP. Über weitere Opfer sei nichts bekannt. Nach Angaben der Stadtverwaltung leben im Wohnheim von Montferrier-sur-Lez rund 70 ehemalige Afrika-Missionare — unter ihnen Priester, Mönche und Laien. Die meisten von ihnen sind im Durchschnitt 75 Jahre alt, manche allerdings auch über 90 Jahre.
Quelle : sputnik.de
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