„Normalerweise haben wir in Lugano 20 Prozent italienische Kunden und 80 Prozent Schweizer. Jetzt hat sich dieses Verhältnis beinahe umgekehrt“, sagte Pro-Aurum-Geschäftsführer Robert Hartmann. Die meisten Italiener ließen das Gold anschließend im Zürcher Zollfreilager des deutschen Edelmetallhändlers verwahren, wie es heißt.
Am 4. Dezember stimmen die Italiener über eine Verfassungsreform ab, an die Ministerpräsident Matteo Renzi seine politische Zukunft geknüpft hat. Fällt er bei diesem Stimmungstest durch, könnte das der Anfang vom Ende Italiens in der Europäischen Union und im Euro sein, wie italienische Anleger befürchten.
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