Am 25. November stellte sich ein Terrorist in der Kreisstadt Lice von Diyarbakir den Sicherheitskräften.
Nach Angaben des Terroristen sei ihm ständig von einer Revolution erzählt worden und davon, dass er ein Held sein wird. Er sei auf diese Lügen hereingefallen und von der Terrororganisation PKK ins Metina Lager im Norden des Irak entsandt worden.
Im Lager seien Kinder, die mit diesen Lügen von ihren Familien getrennt wurden, misshandelt und unterdrückt worden. Er habe schon früher den Gedanken gehabt, sich zu stellen. Doch sei er mit dem Tod bedroht worden.
Der Terrorist sagte im Verhör, junge Menschen dürften nicht mehr auf die Lügen der Terrororganisation PKK hereinfallen.
Als er sich bei den Sicherheitskräften stellte, sei er weder gefoltert noch misshandelt worden, was immer von der Terrororganisation behauptet werde.
Er habe sich gestellt, Zuflucht beim türkischen Staat gefunden und sich für das Leben entschieden.
Der Terrorist appellierte an junge Menschen, nicht für die Terrororganisation PKK zu kämpfen.
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