Der Sozialist war unter anderem zweimal Ministerpräsident (1976-78, 1983-85) und danach von 1986 bis 1996 in zwei Amtsperioden auch Staatsoberhaupt von Portugal.
Vor der „Nelkenrevolution“ von 1974, die die Diktatur stürzte, hatte Regimegegner Soares 1973 die Sozialistische Partei (PS) Portugals gegründet. Danach prägte er die Demokratisierung des Landes in entscheidender Form.
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