Französischer Schriftsteller will ein Buch über aserbaidschanische Frau schreiben

  20 Januar 2017    Gelesen: 940
Französischer Schriftsteller will ein Buch über aserbaidschanische Frau schreiben
Der stellvertretende Premierminister und Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Flüchtlinge und Vertriebene, Vorsitzender der Republikanischen Kommission für internationale humanitäre Hilfe, Ali Hasanov, ist am Donnerstag, dem 19. Januar mit dem französischen Schriftsteller Gérard Cardonne zusammengetroffen.
Laut der Auskunft des Pressedienstes des Staatlichen Komitees gegenüber der Nachrichtenagentur AZERTAC sagte der französische Schriftsteller beim Gespräch, das Ziel seiner Reise sei, ein Buch mit dem Namen "Aserbaidschanische Frau" zu schreiben und ausführliche Informationen über das Land zu sammeln. Der Gast sagte zudem, dass er am Ende seines Besuchs anhand von gesammelten Informationen auch ein Buch über die Chodschaliner Tragödie schreiben will.

Ali Hasanov zeigte sich zuversichtlich, dass der Besuch von Schriftsteller Gérard Cardonne in Aserbaidschan zur Vermittlung von detaillierten Informationen über die Realitäten über Aserbaidschan an die französische Öffentlichkeit beitragen wird. Der stellvertretende Premierminister schätzte den Wunsch von Gérard Cardonne, ein Buch über die aserbaidschanische Frau zu schreiben, hoch ein.

A.Hasanov betonte besonders einen aktiven Einsatz des aserbaidschanischen Präsidenten Mehriban Aliyeva und der First Lady von Aserbaidschan Mehriban Aliyeva für die Entwicklung der aserbaidschanisch-französischen Beziehungen.

Er gab dem französischen Gast detaillierte Information über den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt, die historischen Wurzeln und Ursachen des Problems.

Schriftsteller Gérard Cardonne äußerte sich lobend über die große Entwicklung von Aserbaidschan. Er sagte, dass der meiste Teil der Bevölkerung in Armenien in extremer Armut lebt. Viele Menschen verließen das Land und das armenische Volk ist gegen das gegenwärtige Regime, so Gérard Cardonne.

Quelle : azertac.az

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