Die Untersuchung war Ende Juni eröffnet worden, nachdem ein Mann bei einem Unfall in seinem Tesla ums Leben gekommen war. Er hatte den Autopiloten aktiviert und war den Behörden zufolge zu schnell unterwegs. Er stieß mit einem Lkw-Anhänger zusammen. Die NHTSA überprüfte daraufhin das automatische Notbremsssystem und die Kollisionswarnfunktion.
Tesla hatte bereits kurz nach dem Unfall erklärt, das Unternehmen habe seinen Kunden immer klar gesagt, dass der Autopilot stets die Aufmerksamkeit des Fahrers erfordere. Nach der Kollision aktualisierte das Unternehmen dann das Autopilot-System. Mit diesen zusätzlichen Sensoren wäre der Crash "sehr wahrscheinlich" vermieden worden, sagte Konzernchef Elon Musk. Er fügte aber hinzu, man könne sich dessen nicht sicher sein.
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