Dies hätten interne und unabhängige Untersuchungen ergeben, teilte das südkoreanische Unternehmen in Seoul mit. 700 Experten hätten mehr als 200.000 Smartphones und über 30.000 Akkus getestet. Zugleich entschuldigte sich Samsung bei seinen Kunden. Man übernehme die Verantwortung für das Versagen, die Probleme zu erkennen. Der Konzern hatte die Produktion seines neuesten Smartphones im Oktober komplett eingestellt. Zuvor waren 2,5 Millionen Geräte wegen explosionsgefährdeter Akkus zurückgerufen worden.
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