Ende der vergangenen Woche hatten daraufhin etwa 2.000 Zivilisten und 600 Kämpfer das Tal Wadi-Barada, in dem sich diese Quelle befindet, in Richtung der noch von den Kämpfern kontrollierten syrischen Provinz Idlib verlassen.
Die Kämpfer der Terrormiliz Dschabhat al-Nusra hatten im Dezember die Wasserleitung im Wadi-Barada-Gebiet gesprengt und die dort gelegene Süßwasserquelle Ain al-Fijah besetzt, aus der die Hauptstadt Damaskus all ihr Trinkwasser bezieht. Seitdem war laut Medienberichten die Wasserversorgung der Sechs-Millionen-Stadt unterbrochen.
Quelle:sputniknews
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