Sie reist auf Einladung ihrer Amtskollegin Szydlo nach Warschau. Dort wird Merkel auch mit Polens Präsident Duda und dem Vorsitzenden der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit, Kaczynski, zusammenkommen, um über Migration und Sicherheitsfragen zu sprechen. Die Kanzlerin ist um ein enges Verhältnis zu Warschau bemüht, weil sie nach dem Votum der Briten zum EU-Austritt die anderen 27 Staaten zusammenhalten will. - Die polnische Regierung hatte wiederholt die Flüchtlingspolitik Merkels kritisiert und mit einer Reihe umstrittener Reformen für Schlagzeilen gesorgt.
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