Laut der Nachrichtenagentur AzVision.az, finden die Aserbaidschaner, die in den Städten Tabriz, Urmia, Ardabil, Zanjan, Meshkin, Teheran leben, es nicht akzeptabel, dass bei der Staatlichen iranischen Fernsehsendung "Fitile" auf dem 2. Kanal, in widerlicher Weise aserbaidschanische Türken offen beleidigt worden sind.
Bei den Protesten in Tabriz seien von den Strafverfolgungsbehörden Tränengässe verwendet und sie versuchten die Demonstranten durch Schlägerei aus den Bereichen zu verbannen.
Nach Zeugenaussagen, seien in Sirahi-Amind (Drei-Wege-Kreuzung) die Frauen angegriffen.
Laut Angaben fanden in Tabriz vor dem Gouverneursamt der Ost-Aserbaidschaner Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten statt. Da in Urmia die Strafverfolgungsbehörden die Hauptstraße und Märkte verschlossen hatten, konnten viele Menschen aus dem Markt nicht raus.
Nach den neuesten Angaben seien 47 Personen festgenommen worden.
Proteste im Iran regen sich an
11 November 2015
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Massenproteste der Aserbaidschaner setzen sich in Iran fort.
