"Wären aserbaidschanische Territorien nicht besetzt worden, dann würden 100 Tausende Hektar von landwirtschaftlichen Bodenflächen noch effizienter genutzt. Diese Gebiete werden bisher besetzt gehalten. Das bedeutet viel Schaden und Verlust für alle Bereiche der Landwirtschaft des Landes, betonte N. Mammadov. In diesen armenisch besetzten Gebieten sind alle Denkmäler von historischer Bedeutung, Bauten völlig zerstört. All diese Informationen müssen an die internationalen Organisationen vermittelt werden. Obwohl die internationale Gemeinschaft darüber Bescheid weiß, wird von der Verletzung von Grundrechten gar nicht gesprochen. Wie dann können wir an ihre Aufrichtigkeit glauben? Alle internationalen Organisationen haben anerkannt, dass die territoriale Integrität Aserbaidschans verletzt wurde, sagte der stellvertretende Leiter des Präsidialamtes. Leider wurde dieser Okkupationspolitik bis jetzt kein Ende gesetzt. Beschlüsse, die gegen so einen kleinen Staat wie Armenien angenommen sind, werden nicht ausgeführt. Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev und andere Beamten werfen diese Frage bei allen internationalen Veranstaltungen auf, hob er hervor.
Aserbaidschan liegt in einer Region, wo die Interessen der Großmächte kollidieren. Trotzdem hat sich Aserbaidschan dank der Realisierung von internationalen Projekten einen guten Ruf erworben. Jedes Jahr findet in Aserbaidschan eine Großveranstaltung von Weltklasse statt", so N. Mammadov.
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