In der Nacht vom 25. zum 26. Februar 1992 griffen die Streitkräfte
Armeniens, mit direkter Teilnahme von Einheiten des zu jenem Zeitpunkt in der Stadt Chankendi der Berg-
Karabach Region der Republik
Aserbaidschan stationierten russischen 366. Motorschützenregiments, die Stadt Chodschali an, und verübten einen der schrecklichsten Genozide des 20. Jahrhunderts.
Als Folge dieses Kriegsverbrechens wurden 613 Menschen ermordet, darunter 106 Frauen, 83 Kinder und 70 Ältere.Schicksale von 150 Menschen sind noch unbekannt.
Der jetzige Präsident von
Armenien Serzh Sargsyan hat zugegeben,dass er an dem Chodschali Völkermord beteiligt war und bedauere nicht. So eine Person kann man als Teufel bezeichnen.
Zaur Bandaliyev
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