Wie das Magazin "Der Spiegel" unter Berufung auf mehrere interne Schreiben berichtet, werfen sie Cordt vor, zu viel Druck auf die Asylentscheider auszuüben. Mitarbeiter müssten im Schnitt drei Anhörungen am Tag erledigen - egal wie kompliziert der Fall sei. Der Personalrat warnt in seinem Papier, dass dies eine oberflächliche Arbeitsweise und Verfahrungsfehler bei der Bewertung der Asylgründe begünstige. In einem zweiten Schreiben heißt es dem Bericht zufolge, alles drehe sich nur noch um Zahlen, mit dem Ziel, die Kanzlerschaft von Merkel zu retten.
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