Der Vorstand der Journalistenorganisation erklärte, die Beschwerde richte sich gegen die Massenüberwachung durch den BND. Diese gefährde den Schutz journalistischer Quellen und damit einen Grundpfeiler der Pressefreiheit. "Reporter ohne Grenzen" wirft dem Geheimdienst vor, den E-Mail-Verkehr der Organisation mit ausländischen Kontakten mitgelesen zu haben. Eine Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht war Ende des vergangenen Jahres in Teilen abgewiesen worden.
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