Russland habe sich immer für den Aufbau stabiler Beziehungen auf einer festen völkerrechtlichen Grundlage eingesetzt.
„Leider sind Stabilität und Konsequenz längst nicht mehr die Markenzeichen der westlichen Außenpolitik“, betonte die Außenamtssprecherin weiter.
Am Samstag teilte das britische Außenministerium mit, dass der für den 10. April geplante Besuch Johnsons nach Moskau „wegen der jüngsten Ereignisse in Syrien“ abgesagt worden sei. Ursprünglich sollte Johnson Russland noch Ende März besuchen, die Reise war jedoch verschoben worden. Die britische Behörde hatte dies mit Änderungen im Terminplan der Nato-Außenminister begründet.
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