Sieben Flüchtlinge vor Küste Libyens ertrunken

  17 April 2017    Gelesen: 950
Sieben Flüchtlinge vor Küste Libyens ertrunken
Vor der Küste Libyens sind am Ostersonntag sieben Flüchtlinge beim Versuch ertrunken, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen.

Zunächst war von mindestens 20 Toten die Rede. Ein Sprecher der Hilfsorganisation MOAS führte dies auf ein Missverständnis zwischen zwei an der Rettungsaktion beteiligten Schiffen zurück. Hunderte Flüchtlinge wurden am Oster-Wochenende aus Schlauchbooten gerettet. Der Weg von Libyen nach Italien ist mittlerweile Hauptroute der Flüchtlinge. Die Route in der Ägäis ist nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen der Türkei und der EU weitgehend geschlossen.

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