Um Abfahrtszeitpunkt, Kurs und Ziel des Flottenverbands hatte es zuvor Verwirrung gegeben. Der US-Regierung wurden irreführende Aussagen vorgeworfen, da die von Singapur kommenden Schiffe - entgegen der Darstellung des Weißen Hauses - zunächst nicht auf direktem Wege von gen Korea steuerten, sondern erst für eine Militärübung vor der Nordwestküste Australiens Halt machten.
US-Präsident Donald Trump hat im Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm mehrfach mit einem Alleingang gedroht. Die Verlegung der «USS Carl Vinson» wurde als Demonstration militärischer Stärke gewertet. Trump hatte dem TV-Sender Fox mit Blick auf Nordkorea gesagt: «Wir schicken eine Armada, sehr schlagkräftig.»
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