Trump und Duterte hatten bei einem Telefonat am Wochenende über die Bedrohung durch Nordkorea und die Beziehungen zwischen ihren Staaten gesprochen. Das Gespräch zwischen den beiden Staatschefs sei „sehr freundlich“ gewesen, teilte das Weiße Haus mit. Doch die von Trump formulierte Einladung für Duterte sei sowohl für das State Department als auch den Nationalen Sicherheitsrat überraschend gekommen, schreibt nun das Blatt.
Der 72-jährige philippinische Präsident steht wegen des brutalen Vorgehens seiner Regierung gegen die Drogenszene des Landes international in Kritik. Hinzu kommt, dass sich das Verhältnis zwischen Washington und Manila unter dem früheren US-Präsidenten Barack Obama angespannt hatte.
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