Trump soll Regierungskreisen zufolge bei seinem Treffen mit Lawrow geheime Informationen über die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) preisgegeben haben. Es handele sich dabei um Kenntnisse, die ein Verbündeter im Kampf gegen den IS zur Verfügung gestellt habe, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute US-Regierungsvertreter. Trump habe dieses Vorgehen nicht mit dem Bündnispartner abgesprochen. Daher könne nun ein seit Jahren bewährtes Geheimdienstabkommen auf dem Spiel stehen. Von dem Fall hatte zunächst die Zeitung "Washington Post" berichtet. Das US-Präsidialamt wies den Bericht als falsch zurück.
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