Konferenz zum Thema "Strategische Energie- und Verkehrsprojekte im Südkaukasus"

  03 Juni 2017    Gelesen: 875
Konferenz zum Thema "Strategische Energie- und Verkehrsprojekte im Südkaukasus"
Mit gemeinsamer Organisationsunterstützung des Argentinischen Rats für Internationale Beziehungen und der aserbaidschanischen, georgischen und türkischen Lehrstühle im Institut für Internationale Beziehungen der Nationalen Universität "La Plata" hat eine Konferenz zum Thema " Strategische Energie- und Verkehrsprojekte im Südkaukasus" stattgefunden.
Wie AZERTAC unter Berufung auf den Pressedienst des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten berichtet, traten die Botschafter von Aserbaidschan und der Türkei in Argentinien Rashad Aslanov und Meral Barlas, der Berater der georgischen Botschaft Ketevan Sabauri auf der Konferenz auf.

An der Konferenz nahmen ebenfalls ehemalige Diplomaten, Politiker, Pressevertreter von Argentinien, Studenten und Lehrer von verschiedenen Universitäten des Landes, sowie Beamten des Außenministeriums und Vertreter des in Argentinien akkreditierten diplomatischen Korps teil.

Der aserbaidschanische Botschafter R. Aslanov machte bei seiner Rede darauf aufmerksam, dass dank der erfolgreichen Politik von Nationalleader Heydar Aliyev ab 1993 die Stabilität im Lande gewährleistet, die Staatsunabhängigkeit erhalten und der Grundstein der Durchführung von regional strategischen Projekten gelegt worden sind.

Der aserbaidschanische Diplomat sprach zugleich von Erfolgen in der Außenpolitik des Landes unter der Führung von Präsident Ilham Aliyev, sowie von Projekten wie Baku-Tiflis-Ceyhan, TANAP, TAP, Baku-Tiflis-Kars, die auf Initiative von Aserbaidschan umgesetzt werden. Er gab Informationen auch über den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt.

Dann traten georgische und türkische Diplomaten auf. Sie sprachen die Realisierung der regionalen Energie- und Verkehrsprojekte an, wiesen auf die Bedeutung dieser Projekte für Georgien und die Türkei hin, sprachen von den Beziehungen von der Türkei und Georgien zu Aserbaidschan.

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