Die Einwohner von Tiflis machen darauf aufmerksam, dass dieser Prospekt fast völlig von den Ausländern kontrolliert werde, insbesondere von Einwanderern aus dem Nahen Osten, die dort Bars, Klubs und andere Einrichtungen eröffnet haben sollen.
Der Menschenrechtlerin Nana Kakabadze zufolge sei die Initiative der Bewegung keine „Xenophobie, sondern Ausdruck einer staatlichen Denkweise, da es nötig geworden sei, die von den Ausländern eröffneten „echten Nester der Unsittlichkeit“ einzuschränken.
Georgien betreibt eine liberale Politik in Bezug auf die ausländischen Bürger, die das Land besuchen, allerdings sind in letzter Zeit Beschwerden wegen des Benehmens der eintreffenden Migranten, insbesondere aus den nahöstlichen Ländern, häufiger geworden.
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