Ihr zufolge sollen die Personen, die das Geld überweisen, das Programm der Organisationen oft gar nicht gekannt oder nur einen Teil davon unterstützt haben.
Viele derartige Organisationen etablierten sich als Wohltätigkeitsfonds, um das Vertrauen zu sich selbst zu erhöhen. Um die Geldströme besser kontrollieren zu können, müsste man solche Organisationen besser kontrollieren. Hierbei spielten Finanzierungsquellen aus dem Ausland für diese Organisationen gar keine so wesentliche Rolle.
In diesem Zusammenhang plant das Innenministerium ihrer Chefin zufolge einen Ausbau der Kooperation mit der Kommission für Wohltätigkeiten, die unter anderem die Aktivitäten nicht kommerzieller Organisationen in Großbritannien kontrolliert.
Indes beinhaltet der Bericht keine Analyse der Finanzierung des Terrorismus im Ausland.
In den vergangenen Monaten war Großbritannien mehreren Anschlägen ausgesetzt, bei denen Attentäter Autos verwendet hatten. In der Nacht auf den 19. Juni war in London ein Minivan in eine Passanten-Gruppe gefahren, es hatte einen Toten und acht Verletzte gegeben. In der Nacht zum 4. Juni war ein Transporter auf der London Bridge in eine Gruppe von Fußgängern gerast, woraufhin drei mit Messern bewaffnete Männer aus dem Van gesprungen waren und auf Passanten eingestochen hatten. Sieben Menschen kamen bei diesem Anschlag ums Leben, rund 50 wurden verletzt. Ende März hatte ein Mann auf der Westminster Bridge in London mehrere Menschen überfahren, wobei vier Menschen den Tod fanden.
Quelle. sputniknews.com
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