Antonio Pampliega, einer der betroffenen Spanier, nannte Sputnik Details:
„Wir haben seit drei Jahren im Kriegsgebiet Donbass gearbeitet: In Lugansk, Perwomajsk und anderen Orten. Als wir das letzte Mal im Flughafen eintrafen, nahm man uns die Pässe weg. Uns wurde gesagt, dass wir als Bedrohung für die nationale Sicherheit der Ukraine auf eine schwarze Liste gesetzt wurden.“
Sein Kollege Manuel Angel Sastre sagte: „Wir sind entmutigt und enttäuscht. Denn wir haben Zeit verloren. Wir wollen unsere Arbeit tun.“ Ihm sei bereits in Venezuela Ähnliches passiert, so Sastre weiter. „In diesen beiden Ländern herrschen autoritäre Regime, die keine Pressefreiheit dulden.“
Quelle:sputnik.de
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