Konkret einstellen wollen laut DIHK-Umfrage insbesondere Forschungs- und Entwicklungsdienstleister, Architektur- und Ingenieurbüros sowie die Sicherheitswirtschaft. Gleiches gilt demnach für die Gesundheits- und Sozialdienste.
Der Bedarf an qualifizierten Kräften passe jedoch oft nicht zur Qualifikation vieler Arbeitsloser, sagte Wansleben. "Flüchtlinge kommen zumindest kurzfristig ebenfalls kaum als Fachkräfte in Betracht, so dass die Arbeitslosigkeit trotz wachsender Beschäftigung steigen dürfte", erklärte er.
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