Anders war die Situation in Bezug auf seinen Ex-Klub AC Mailand, der ebenfalls interessiert war, den Stürmer aus seinem bis 2020 befristeten Arbeitsverhältnis bei der Borussia herauszukaufen. „Es gab eine Annäherung an Mailand, sie boten mir etwas an, es gab nicht viele Unterschiede zwischen dem, was ich hier und dort verdiene. Ich interessiere mich sehr für das Projekt, aber es klappte aus verschiedenen Gründen nicht“, wird „Auba“ zitiert.
Auch Paris Saint-Germain sei vor den Verpflichtungen von Neymar und Kylian Mbappé an einem Aubameyang-Deal mit den Schwarzgelben interessiert gewesen, als jedoch die beiden Stars zu PSG wechselten „haben sie beschlossen, dass sie mich doch nicht mehr holen wollen.“
Keine Rolle mehr in den Planungen des Bundesliga-Torschützenkönig spielt unterdessen Champions League-Sieger Real Madrid, den Aubameyang unlängst als seinen Traumklub bezeichnet hatte. „Ich werde nicht mehr von Madrid sprechen“, erklärte der Stürmer und räumte ein, während der Transferphase ein wenig enttäuscht gewesen zu sein. „Wir hatten eine Vereinbarung mit Dortmund, dass ich im Sommer wechseln durfte. Es ist nicht passiert. Es gibt Enttäuschung, aber was auch immer passiert: Ich bin glücklich zu bleiben, weil ich mich hier gut fühle. Es ist kein Problem, wir werden hart arbeiten.“
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