Bislang seien 19 Tote und 27 Überlebende bestätigt, teilte die Polizei am Freitag mit. Die Katastrophe ereignete sich am Donnerstagabend bei starkem Regen und schwerer See. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) erklärte, vermutlich seien etwa 130 Menschen an Bord gewesen. Mitglieder der muslimischen Minderheit der Rohingya fliehen gegenwärtig zu Hunderttausenden aus Myanmar. Die Vereinten Nationen und mehrere Staaten werfen dem Militär des überwiegend buddhistischen Landes “ethnische Säuberung” vor. Die Regierung des früher Birma genannten Landes weist dies zurück.
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