Die Astronomen sollen im Rahmen des NELIOTA-Projekts die Nachtseite des Mondes, wo es kein Sonnenlicht gibt, 22 Monate lang beobachtet haben. Die schwachen Blitze, die eine kurzzeitige thermische Spur hinterlassen würden, seien von zwei Kammern registriert worden – die eine habe den roten Bereich eingefangen, die andere den nahen Infrarotbereich.
Laut dem Magazin haben die Astronomen insgesamt Dutzende Blitze beobachtet – durchschnittlich einen Blitz pro 1,8 Stunden. Das System habe es außerdem ermöglicht, die Temperatur des Aufpralls sowie das Gewicht der auf die Mondoberfläche gefallenen Meteoriten festzustellen.
Quelle : sputnik.de
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