Das sollen Neymars vertragliche Sonderrechte sein:
- Neymar darf in Trainingseinheiten von seinen Kollegen nicht zu hart körperlich angegangen werden.
- Im Spiel ist Neymar von jeglichen defensiven Aufgaben befreit, muss nicht nach hinten arbeiten.
- Zwei persönliche Physiotherapeuten stehen ihm alleine zur Verfügung.
- Der Brasilianer ist der einzige Spieler im Kader, der nicht auf offizielle Klub-Produkte zurückgreifen muss. Ihm sei es gestattet, persönliche Logos auf Koffer und Taschen zu platzieren, anstelle des PSG-Logos.
- Ab kommender Saison hat Neymar sogar ein strategisches Mitspracherecht. Nicht der Trainer, sondern er darf bestimmen, wer Elfmeterschütze wird. Aktuell muss er sich die Strafstöße noch mit Edinson Cavani teilen, was zu einem Streit zwischen den beiden Stars geführte hatte.
Der Brasilianer und sein Vater hätten bei den Verhandlungen auf diese Privilegien bestanden. Seine neuen Teamkollegen an der Seine sollen laut der Zeitung jedoch alles andere als begeistert vom Sonderstatus des Rekord-Einkaufs sein.
Übersicht Bereits vor einigen Tagen hatte „Le Parisien“ berichtet, Neymar würde im Falle eines Gewinns des Ballon d’Or eine Prämie in Höhe von 3 Millionen Euro vom Hauptstadt-Klub kassieren. Diese Prämie wird der Zeitung zufolge bei jedem Gewinn des Titels an den 25-Jährigen ausgezahlt, solange sein Vertrag läuft.
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