Darüber berichten ukrainische Medien und Aktivisten in den sozialen Netzwerken.
„Während ihr alle schlieft, sind russische Panzer in die Hauptstadt eingedrungen“, schreibt einer der ukrainischen Patrioten, Journalist Andrij Bulgarow, in einem Facebook-Post, das er mit Fotos der Spielzeuge versah. Das sei aber kein Grund zu Panik und Flucht – man solle einfach die Heugabeln packen und die Adresse mal besuchen, so Bulgarow.
Falls die Spielzeuge nicht bald aus den Verkaufsregalen genommen werden sollten, werde er die „Bude in Brand setzen“. Außerdem machte er den Inlandsgeheimdienst SBU auf das Geschehen aufmerksam.
Kurze Zeit danach antwortete ein Spielzeugläden-Netz: „Danke, Andrij, dass Sie uns auf in der Ukraine unzulässige Waren aufmerksam gemacht haben. Zum heutigen Zeitpunkt werden sie aus dem Handel gezogen.“
Nach dem Aufruf von Bulgarow sollen sich auch weitere Menschen gemeldet haben, die nach einer „Razzia“ in anderen Läden ebenfalls fündig wurden.
Quelle:sputnik.de
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