Die Vorfälle liegen bereits mehr als ein Jahr zurück. Der Ärztliche Direktor Jan Hülsemann betont, dass sich damals kein Patient beschwert habe. Zudem seien Korrekturen bei der Dosierung von Propofol normal.
Das Klinikum wandte sich damals dennoch an den Hersteller des Medikaments B. Braun Melsungen. Ein Firmensprecher erklärte auf Anfrage der Zeitung: "B. Braun wurde seinerzeit darüber informiert, dass Patienten bei der Gabe von Propofol aufwachten. Wir haben daraufhin die Chargendokumentation überprüft und keine Auffälligkeiten festgestellt."
Quelle : spiegel.de
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