Der 47-Jährige sagte, er habe es Anfang Dezember eilig gehabt, nach Paris zurückzukehren, da Präsident Emmanuel Macron nach Algerien aufbrechen wollte. Die politischen Regeln sähen vor, dass sich entweder der Staats- oder der Regierungschef auf französischem Boden aufhalten müsse.
Aus Militärmaschine umgestiegen
Philippe und sein Stab von rund 60 Mitarbeitern kehrten zum fraglichen Zeitpunkt von einem Besuch auf der französischen Inselgruppe Neukaledonien im Südpazifik zurück. Für sie stand eigens eine Militärmaschine bereit. Bei der Zwischenlandung in Tokio zogen es Philippe und die meisten seiner Mitarbeiter aber vor, in den Airbus A340 einer Privatgesellschaft umzusteigen, den das Büro des Premiers für 350.000 Euro gechartert hatte.
t-online.de
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