Weiter sagte der iranische Präsident bei der Kabinettssitzung, das Volk sei gemäß der Verfassung und der Bürgerrechte frei Kritik auszuüben und Einwand zu erheben. Jedoch nicht in dieser Forme und nicht, wenn sie Land und Leute keinen Nutzen bringen.
Einige der Wirtschaftsprobleme des Volkes würden aus der Vergangenheit, andere aus der Gegenwart stammen. Jedoch dürfe eine gesellschaftliche Reaktion dem Land nicht schaden, erklärte der iranische Präsident.
Außerdem müsse vermieden werden, dass Feinde des Irans aus den aktuellen Umständen Profit schlagen können. Die Region und der Iran würden „eine empfindliche Zeit“ durchmachen, in der Vorsicht geboten sei.
Das Volk und der Staat müssten sich gegenseitig helfen. Das Volk kritisiere nicht nur die Wirtschaft, sondern fordere auch die Aufklärung von Korruption und Transparenz. Die Regierung sei im Kampf gegen Arbeitslosigkeit darum bemüht, weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Die Kaufkraft des Volks sei in fünf bis sechs Jahren nicht gestiegen, so Rohani.
trt.net
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