Die restlichen sieben Sportler seien nicht von der Lawine in mehr als 2000 Metern Höhe verschüttet worden, so der Polizeisprecher. Sie befinden sich in Sicherheit. Woher in Deutschland die Betroffenen kamen, konnte er nicht sagen. Laut Südtiroler Medien hatten die Sportler, die Mitglieder eines Skiclubs waren, das Schneebrett selbst ausgelöst.
Schlechte Sichtverhältnisse und starker Wind erschwerten die Rettung, Hubschrauber konnten im Schneegestöber zunächst nicht fliegen. Die Aktion lief auch nach Einbruch der Dunkelheit weiter. In den letzten Tagen hatte es in den italienischen Alpen viel geschneit. Auch am heutigenMittwoch war Neuschnee gefallen. In der ganzen Südtiroler Region herrschte "erhebliche" Lawinengefahr der Stufe drei von fünf.
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