Außerdem seien die Langstreckenbomber vom Tu-22M3 vom Flugplatz „Mosdok“ im Nordkaukasus aus 60 Mal in die Luft gestiegen und hätten 30 Objekte der Terroristen in den Gouvernements Rakka und Deir ez-Zor bombardiert.
Den Fliegerschutz hätten Su-30-Kampjets gewährleistet. Danach seien alle Jets sicher an ihre Stationierungsorte zurückgekehrt.
Laut der Pressestelle wurden erstmals Marschflugkörper vom Typ „Kalibr“ vom U-Boot „Rostow am Don“ im Mittelmeer aus Unterwasserlage abgefeuert.
Wie der Leiter der Militärbehörde, Sergej Schoigu, dem Präsidenten Wladimir Putin berichtete, haben die Raketen zwei wichtige Daesh-Objekte im Gouvernement Rakka vernichtet.
Die russische Luftwaffe fliegt seit dem 30. September auf Bitte der Regierung in Damaskus Angriffe gegen die Terrororganisationen Daesh und al-Nusra, die in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Russische Jets haben laut Angaben aus Moskau bereits mindestens 2.700 Ziele zerbombt und Hunderte Dschihadisten getötet.
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