Einige westliche Staaten würden den Kämpfern in Syrien und im Irak ein Auge zudrücken, die chemische Waffen benutzen oder herstellen.
Russland habe in den vergangenen drei Jahren immer wieder dazu aufgerufen, den Einsatz von chemischen Waffen in Syrien und im Irak zu verurteilen oder die Erklärungen des Weltsicherheitsrats anzunehmen.
Aber leider seien alle Vorschläge von den Amtskollegen aus einigen westlichen Staaten, wegen grundlosen Vorwürfen gegen Damaskus, jedes Mal abgelehnt worden.
Der russische Chefdiplomat machte ferner darauf aufmerksam, dass im Nahen Osten zahlreiche ausländische Kämpfer existieren, die die Benutzung und Herstellung von chemischen Waffen gelernt haben. Es bestehe auch das große Risiko, dass diese Bedrohung in andere Regionen außerhalb Nahost übertragen werden könne.
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