Somit klagen insgesamt 32 Athleten gegen die IOC-Entscheidung. Auf der auf der CAS-Homepage veröffentlichte Liste stehen Victor Ahn, Vladimir Grigorev, Anton Shipulin, Evgeniy Garanichev, Ruslan Murashov, Ekaterina Shikhova, Sergei Ustyugov, Ksenia Stolbova, Ekaterina Urlova-Percht, Maksim Tcvetkov, Irina Uslugina, Yulia Shokshueva, Daria Virolainen, Dmitri Popov, Roman Koshelev, Mikhail Naumenkov, Alexei Bereglasov, Valeri Nichushkin, Anton Belov, Sergei Plotnikov, Evgeniya Zakharova, Ruslan Zakharov, Anna Iurakova, Alexey Esin, Yulia Skokova, Elizaveta Kazelina, Sergey Gryaztsov, Ivan Bukin, Denis Arapetyan, Artem Kozlov, Gleb Retivikh und Alexey Volkov.
Die Gerichtsanhörungen sollen demnach am 7. Februar stattfinden.
Am Montag war mitgeteilt worden, dass das Internationale Olympische Komitee laut seiner offiziellen Erklärung die Einladung von 13 russischen Sportlern und zwei Coachs zu den Olympischen Spielen im südkoreanischen Pyeongchang abgelehnt habe.
Am Donnerstag hatte der Internationale Sportgerichtshof CAS die vom IOC verhängten lebenslangen Olympiasperren gegen 28 russische Wintersportler aufgehoben. Das Olympische Komitee Russlands (OKR) bat vor diesem Hintergrund das IOC, individuelle Einladungen für 15 russische Vertreter (13 Sportler und zwei Trainer) auszusprechen.
Zuvor hatte das Internationale Olympische Komitee (IOC) vor dem Hintergrund des Doping-Skandals insgesamt 43 russische Athleten lebenslang für die Teilnahme an Olympischen Spielen gesperrt.
Die Olympischen Winterspiele sollen vom 9. bis zum 25. Februar im südkoreanischen Pyeongchang stattfinden.
Zuvor hatte das Internationale Olympische Komitee Dopingmissbrauch in Russland als erwiesen eingestuft und die russische Nationalmannschaft von den Winterspielen 2018 in Südkorea ausgeschlossen. Saubere russische Sportler dürfen zwar in Pyeongchang starten, doch nur unter neutraler Flagge.
Am 7. Dezember hatte der Präsident Russlands Wladimir Putin die Sportler unterstützt und sie aufgerufen, die Winterspiele nicht zu boykottieren.
sputniknews
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