Nach der erfolgreichen gemeinsamen Operation der syrischen Regierungsarmee und der russischen Luftstreitkräfte verlor der "Islamische Staat" den Zugang zu den wichtigsten Erdöl- und Gaslagerstätten und Absatzwegen, erklärte der russische Diplomat bei der Sitzung des UNO-Sicherheitsrates. Zum Ende des Jahres 2017 habe der IS bei dem illegalen Gas- und Erdölhandel rund 1,6 Millionen Euro pro Monat verdient, fügte Nebensja hinzu. Das Gesamteinkommen der Terrormiliz im Nahen Osten sei dabei auf fast 2,5 Millionen Euro gesunken.
Wassili Nebensja betonte, dass der IS nach neuen Einkommensquellen sucht. Die Terroristen eignen neue Technologien an und greifen sogar zu Schattenfirmen im Internet und zu Online-Kasinos.
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