Unter anderem werde die Zusammenarbeit mit den Firmen WPP, Experian, Transunion und Acxiom beendet. Aktien von Acxiom verloren nach der Ankündigung rund zehn Prozent. Facebook wollte sich nicht dazu äußern, ob dies den Werbe-Umsatz des Konzerns beeinträchtigen wird.
Das Unternehmen hatte sich zuletzt wiederholt dafür entschuldigt, dass die britische Analysefirma Cambridge Analytica Daten von 50 Millionen Facebook-Nutzern auf mutmaßlich unlautere Art einsetzen konnte, um den Wahlkampf von US-Präsident Donald Trump zu unterstützen.
n-tv
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