Die Mitarbeiter der französischen Fluggesellschaft leiteten mit einer Lohnerhöhung von sechs Prozent, Streiks ein. Die Streiks umfassten den 22. und 23. Februar 30. März, 3., 7., 10. Und 11. April.
Insgesamt 11 Gewerkschaften, bei denen Piloten, Kabinen- und Bodenpersonal Mitglied sind, fordern 6 Prozent mehr Geld für das Personal. Die Streiks würden am Dienstag und Mittwoch fortgesetzt werden. Etwa ein Viertel der Flüge von Air France können nicht ausgeführt worden.
Demnach können 65 Prozent der Langstreckenflüge und 73 Prozent der Kurzstreckenflüge verwirklicht werden. Von den Streiks sind am meisten Flüge aus Paris betroffen.
Mitarbeiter von Air France hatten die Fortsetzung der Streiks am 17. 18., 23. und 24. April angekündigt, sollten bei den Tarifverhandlungen kein Ergebnis erzielt werden.
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