Denn der kleine Spezialhersteller AMS ist ein wichtiger Lieferant für den Technologieriesen aus Kalifornien. Die miesen Zahlen bei AMS sind also ein schlechtes Omen für Apple: Sie "entsprechen laut unseren Berechnungen 20-25 Millionen iPhone X weniger" zitiert "Bloomberg" aus einer Analyse der Baader-Bank.
Anzeichen für schwächelnde Verkaufszahlen beim neusten iPhone-Modell gibt es bereits einige: Laut "Bloomberg" haben die fünf größten Firmen, die für Apple produzieren, jüngst merkliche Verkaufsrückgänge verzeichnet. Apple wichtigster Chip-Lieferant Taiwan Semiconductor rechnet mit einer Milliarde Dollar weniger Umsatz als von Analysten erwartet.
n-tv
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