„Wenn Pompeo gemeint hat, dass Russland auf den Knien zum Washington-Olymp kriechen müsse, so wird das kaum passieren“, so Kalaschnikow.
Ihm zufolge sind jene Demütigungen gegenüber Russland, die Washington in den vergangenen sechs Monaten zu unternehmen versuchte, darunter durch offensichtliche Provokationen, misslungen.
Zudem hänge die Bereitschaft Russlands, die Völkerrechtsnormen einzuhalten, auch von der Position Washingtons zu dieser Frage ab.
Zuvor hatte US-Außenminister Mike Pompeo erklärt, Washington wolle, dass sich Russland der „demokratischen Welt“ anschließe.
sputniknews
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