Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat seine Kontakte in Usbekistan abgeschlossen und ist mit der Privatmaschine „CAN“ nach Südkorea weitergereist. Erdogan wird der Einladung seines südkoreanischen Amtskollegen Moon Jae-in folgen und diesem Land zwischen 2-3. Mai einen offiziellen Besuch abstatten. Beim Südkorea-Besuch von Erdogan sollen neben bilateralen Beziehungen auch regionale und internationale Themen erörtert werden. Die Pressezentrale des Staatspräsidiums teilte mit, dass Erdogan die südkoreanische Nationalversammlung besuchen und hier mit Parlamentspräsident Chung Sye-kyun zusammenkommen wird. Zudem werde Erdogan CEOs wichtiger südkoreanischer Firmen treffen.
Weiter heißt es in der Erklärung: „Auf der koreanischen Halbinsel vollzieht sich zur Gewährleistung der Stabilität ein wichtiger Prozess. Das südkoreanische Staatsoberhaupt ermöglicht mit seinem politischen Willen zwischen den Parteien eine Atmosphäre des Dialogs und der Zusammenarbeit. Die Türkei sieht die Gespräche für die Zukunft der koreanischen Halbinsel als eine sehr wertvolle Chance und unterstützt die Bemühungen zur Lösung des Problems.“
deutsch.rt
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