„Ich glaube nicht, dass es eine Gesellschaft in der Welt gibt, die sich einer derartigen Sprache bedient“, sagte Assad. Dabei betonte er, dass solche Worte ihn persönlich nicht beleidigen könnten. Wichtig sei nur das, was Einfluss auf sein Land, den Krieg, die Terroristen und die Atmosphäre habe, in der das syrische Volk lebe.
Assad bezweifelte außerdem, dass ein Treffen mit Trump produktiv wäre – auf der einen Seite wegen Trumps Inkonsequenz. Der zweite Grund sei, dass Trump die USA nicht kontrollieren würde.
„Wir sind der Meinung, dass der Staat jeden US-Präsidenten kontrolliert. Es war immer so, zumindest in den vergangenen 40 Jahren, seit Nixon, vielleicht aber auch schon früher“, so Assad. „Jetzt verstärkt sich das aber immer mehr, bei Trump ist das am deutlichsten von allen zu erkennen“.
sputnik.de
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