Man habe ein "großartiges Treffen" gehabt und über Strafvollzug und Verurteilungen gesprochen, schrieb Trump kurz darauf auf Twitter.
Johnson, die am Mittwoch Geburtstag hatte, sitzt seit 1996 ein. Sie war unter anderem für schuldig befunden worden, als Telefonvermittlerin in Drogengeschäften tätig gewesen zu sein. Kardashian hatte von Johnsons Fall aus sozialen Medien erfahren und begonnen, sich für die Frau zu engagieren.
Im Internet gab es eine kontroverse Diskussion über Kardashians Besuch. Für die eine Seite belegt er die Niveaulosigkeit und das Reality-TV-hafte von Trumps Präsidentschaft. Die andere Seite meint, wegen Kardashians Einsatz würden sich nun Zehntausende junger Menschen erstmals für Missstände im Strafvollzug interessieren - und das sei eine gute Sache. (dpa / RT Deutsch)
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