Diese Initiative sieht demnach einen Datenaustausch über verdächtige Personen zwischen lokalen Sicherheitsdiensten und Regierungsbehörden sowie Unternehmen vor.
Die neue Anti-Terror-Strategie ziele darauf ab, Menschen mit Neigung zum Extremismus von der Ideologie abzubringen, erklärte der britische Sicherheitsminister Ben Wallace.
Im Mittelpunkt stehe auch die Überwachung von Personen, die wegen Terrorismus verurteilt und nach Verbüßung ihrer Strafe freigelassen worden seien.
Die britische Zeitung „Guardian“ schrieb am Montag, dass die Haftzeit für mehr als 80 der 193 zwischen 2007 und 2016 verhängten terrorbezogenen Strafen dieses Jahr auslaufen würde.
sputniknews
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